der gedanke des tages

let's immigrate to the states...

Donnerstag, 11. November 2010

Letzten Samstag waren wir wieder Surfen. Diesmal war das Wetter echt super. Die Sonne schien, aber leider waren die Wellen nur sehr klein. Man sollte meinen, ideal für uns Anfänger, aber wenn man mega lange auf eine passende Welle warten muss und diese dann nicht bekommt, dann macht surfen nicht soooo richtig viel Spass. Dennoch war es toll einfach im Wasser zu sein und sich körperlich zu betätigen. Nach dem surfen gab es dann ein leckeres BBQ mit Eiern, Speck und Brot. Außerordentlich lecker...
Um unseren Erfahrungsschatz bzgl. Boards ein wenig zu erweitern, haben wir dann ein elektronisches Skateboard ausprobiert.Unheimlich unterhaltsam so nen Ding. Durch eine Fernsteuerung kann man Gas geben bzw. bremsen. Lenken tut man durch Körperverlagerung wie auf einem normalen Skateboard. Das tolle an dem elektronischen Skateboard ist, dass es körperlich nicht anstrengend ist und man dennoch mega schnell unterwegs ist.




Kleine Geburtstagsfeier im Klassenraum
Bei mir (Simon) ist die zweite Woche des Schulpraktikums vorbei. Es hat ein wenig gedauert in den Arbeitsrhytmus zu kommen, aber mittlerweile habe ich mich dran gewöhnt morgens aufzustehen. Ich unterrichte in den NAP classes. NAP steht für New Arrivals Program. Dieses Programm hilft Immigrantenkindern ihre Englischkenntnisse zu entwickeln und verbessern. In einer Klasse befinden sich 20 Kinder aus über 10 Nationen, die alle kein Englisch können. Jedes Kind befindet sich auf einem unterschiedlichen sprachlichen Level und nun muss ich als Lehrer Englisch unterrichten. Mega herausfordernd. Aber auch unheimlich interessant, den man lernt viel über die einzelnen Kulturen. Viele Kinder kommen aus China, Südkorea, Indien, Pakistan und Bangladesch. Bei den chinesischen Kindern stellt man fest, dass viele total verwöhnt werden zu Hause und nicht gelernt haben zu teilen, auf Grund der Ein-Kind-Familien. Ich darf auf jeden Fall viel lernen.
Emilia ist seit 3 Tagen am arbeiten und geht von Haustür zu Haustür und versucht die Bewohner zu überzeugen, dass sie zu unerser Stromfirma wechseln sollen. Noch ist es ein wenig zäh, aber wenn man erstmal mit dem Produkt richtig vertraut ist, klappt das hoffentlich besser. Morgen habe ich mein Training und werde dann nächste Woche anfangn halbtags dort zu arbeiten. Ich bin mal gespannt was dabei rauskommen wird.

1 Kommentar:

  1. wie cool ist das denn: elektronisches skateboard!! wow... achoti, du darfst einen haken auf deiner liste machen.. :-) regina hat jetzt ein waveboard... vllt stell ich mich mal drauf und üb ein wenig, dann kann ich auch nen haken machen, oder?? :-E

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