Juhu,
wir haben es nach Miami Beach geschafft und genießen es hier. ENDLICH ist es auch richtig warm. Zur Zeit verwöhnt uns das Wetter mit bis zu 30°C, wobei es bewölkt ist und ab und an mal es ein paar klitze kleine Regentröpfchen gibt.
Miami Beach ist sehr verschieden. Es gibt die rich and famous, mit ihren mega Yachten und wahnsinnigen Villen und auf der anderen Seite gibt es den Penner der all sein Hab und Gut in einem Koffer und Einkaufswagen durch die Gegend schiebt.
Zudem scheint es hier keine No Goes zu geben. Alles ist erlaubt. Wirklich alles was man sich nur erdenken kann. Man braucht sich gar keine Gedanken machen wie man aussieht wenn man ausm Haus geht, es gibt immer jemanden der noch krasser gekleidet ist :D
Leider gehts ja schon in 2 Tagen wieder nach Hause. Vorher noch einmal richtig shoppen und dann wieder ab in die Kälte :C
boy, look at that...
der gedanke des tages
let's immigrate to the states...
Mittwoch, 20. März 2013
Sonntag, 17. März 2013
The Drive Thru
Wie wir alle wissen scheint Amerika ein Problem mit übergewichtigen Menschen zu haben. Ich dachte immer das einer der Hauptgründe das viele Fast Food sei, dass man hier an jeder Ecke finden kann. Burger King. Wendys. Five Guys. Kentucky Fried Chicken. Subway. Dunkin Donuts. Taco Bell. Mac Donalds. Und das sind nur einige der großen Ketten hier.
ABER
der Hauptgrund sind die Drive Thrus. Man geht vom Haus ins Auto und das war dann alles was man zu Fuß zurück legen musste für seinen Einkauf. Zuerst fährt man zum Bank Drive Thru um das nötige Kleingeld für den Einkauf ab zu heben. Danach geht es zur Drive Thru Pharmacy um die nötigen Medikamente plus Lebensmittel für die Kinder und Familie zu holen. Darauf geht es zum Baumarkt Drive Thru um den Einkauf für den Ehemann zu bekommen. Direkt danach geht es zum Getränkemarkt Drive Thru wo die Getränkekisten direkt in den Kofferraum gepackt werden. Auf dem Rückweg wird noch schnell das Mittagessen von Mäcces besorgt und fertig ist der Einkaufstag. Natürlich wird das Mittagessen auf dem Sofa vor laufendem Fernseher verzehrt. :D
ABER
der Hauptgrund sind die Drive Thrus. Man geht vom Haus ins Auto und das war dann alles was man zu Fuß zurück legen musste für seinen Einkauf. Zuerst fährt man zum Bank Drive Thru um das nötige Kleingeld für den Einkauf ab zu heben. Danach geht es zur Drive Thru Pharmacy um die nötigen Medikamente plus Lebensmittel für die Kinder und Familie zu holen. Darauf geht es zum Baumarkt Drive Thru um den Einkauf für den Ehemann zu bekommen. Direkt danach geht es zum Getränkemarkt Drive Thru wo die Getränkekisten direkt in den Kofferraum gepackt werden. Auf dem Rückweg wird noch schnell das Mittagessen von Mäcces besorgt und fertig ist der Einkaufstag. Natürlich wird das Mittagessen auf dem Sofa vor laufendem Fernseher verzehrt. :D
Samstag, 16. März 2013
HOV Lane in Atlanta
Die Menschen in Atlanta sind ganz schlau.
Jeder hasst es in die Rush Hour (Feierabendverkehr) rein zu kommen. Jeder hat gleichzeitig Feierabend und somit sind die Straßen prope voll, jedoch meint jeder hier in den USA, mit seinem eigenen Auto unterwegs zu sein. Aber hier in Atlanta hat man sich etwas einfallen lassen. Die Autobahnen haben hier eine extra Fahrbahn. Die HOV Lane. High Occupancy Vehicle Lane. Fahrspur für ein Fahrzeug mit mehreren Personen.
Jetzt stellt sich die Frage, wie viele Personen müssen in einem Auto sein, damit es voll genug ist, um auf dieser Fahrspur zu fahren? In der Regel passen mindestens 4 Personen in ein Auto, sollte man annehmen das nur solche Autos auf dieser Spur fahren dürfen. Na ja, es ist schwierig noch 3 Beifahrer zu finden, somit kann man nachvollziehen, wenn man sagt, 2 Beifahrer plus Fahrer.
Aber selbst das scheint hier schwierig zu sein. Somit reicht es aus, wenn 2 Personen in dem Fahrzeug sitzen um auf der HOV Lane fahren zu dürfen... Auf Grund dessen sind wir nicht im Feierabendverkehr stecken geblieben. Puhhhhh... Danken wir den den schlauen Leuten von Atlanta!!!!
Aber sind 2 Leute wirklich High Occupancy???
Jeder hasst es in die Rush Hour (Feierabendverkehr) rein zu kommen. Jeder hat gleichzeitig Feierabend und somit sind die Straßen prope voll, jedoch meint jeder hier in den USA, mit seinem eigenen Auto unterwegs zu sein. Aber hier in Atlanta hat man sich etwas einfallen lassen. Die Autobahnen haben hier eine extra Fahrbahn. Die HOV Lane. High Occupancy Vehicle Lane. Fahrspur für ein Fahrzeug mit mehreren Personen.
Jetzt stellt sich die Frage, wie viele Personen müssen in einem Auto sein, damit es voll genug ist, um auf dieser Fahrspur zu fahren? In der Regel passen mindestens 4 Personen in ein Auto, sollte man annehmen das nur solche Autos auf dieser Spur fahren dürfen. Na ja, es ist schwierig noch 3 Beifahrer zu finden, somit kann man nachvollziehen, wenn man sagt, 2 Beifahrer plus Fahrer.
Aber selbst das scheint hier schwierig zu sein. Somit reicht es aus, wenn 2 Personen in dem Fahrzeug sitzen um auf der HOV Lane fahren zu dürfen... Auf Grund dessen sind wir nicht im Feierabendverkehr stecken geblieben. Puhhhhh... Danken wir den den schlauen Leuten von Atlanta!!!!
Aber sind 2 Leute wirklich High Occupancy???
Dienstag, 12. März 2013
Savannah
Ohhhh Savannah.... Uns allen bekannt durch Forest Gump. Ein schöne alte Südstaatenstadt die durch ihre in Perfektion geplante Stadtmitte hervor sticht.
Wir werden Florida für einige Tage verlassen und unser Glück in Georgia suchen. In Savannah haben wir wieder bei einem Couchsurfer genächtigt. Bei einem Computer Nerd. Sehr interessant.
In Savannah haben wir gutes Südstaaten essen genossen, Mister Pibb getrunken und alte Häuser von aussen angeguckt. Hört sich richtig spannend an, nicht?
Ansonsten fällt mir gerade nichts spannendes zu Savannah mehr ein....
Wir werden Florida für einige Tage verlassen und unser Glück in Georgia suchen. In Savannah haben wir wieder bei einem Couchsurfer genächtigt. Bei einem Computer Nerd. Sehr interessant.
In Savannah haben wir gutes Südstaaten essen genossen, Mister Pibb getrunken und alte Häuser von aussen angeguckt. Hört sich richtig spannend an, nicht?
Ansonsten fällt mir gerade nichts spannendes zu Savannah mehr ein....
Amelia Island
Nach St. Augustine ging es weiter nördlich Richtung Amelia Island. Dort haben wir im Fort Clinch State Park für 2 Tage gecampt. Naja leider war das Wetter eher Camping unfreundlich, denn es entschied sich einfach mal auf 1 Grad abzukühlen. Was macht man um dennoch warm zu bleiben? Man fährt um 4 Uhr nachts mit dem Auto für eine Stunde durch den State Park und macht dabei die Heizung auf volle Pulle. So bleibt man warm und kann in einer beheizten Unterkunft den Rest der Nacht doch noch schlafen. :)
Abgesehen von unserem nächtlichen Abenteuer kann man in Fort Clinch das Fort Clinch besichtigen. Tadaaaa... Ein Fort das um die Zeit des Unabhängigkeitskrieges von den Briten gebaut wurde, damit mit man sich gegen die Spanier aus dem Süden verteidigen konnte. Später wurde es immer wieder als Militärbasis genutzt. z.B. während des 2 WW oder des Kalten Krieges.
Doch am letzten Tag wurden wir trotz des kalten Wetters mit einem sonnigen Tag beschenkt und wir konnten Sonnenbaden und Vitamin D auftanken...
Abgesehen von unserem nächtlichen Abenteuer kann man in Fort Clinch das Fort Clinch besichtigen. Tadaaaa... Ein Fort das um die Zeit des Unabhängigkeitskrieges von den Briten gebaut wurde, damit mit man sich gegen die Spanier aus dem Süden verteidigen konnte. Später wurde es immer wieder als Militärbasis genutzt. z.B. während des 2 WW oder des Kalten Krieges.
Doch am letzten Tag wurden wir trotz des kalten Wetters mit einem sonnigen Tag beschenkt und wir konnten Sonnenbaden und Vitamin D auftanken...
Samstag, 2. März 2013
Outlet Shopping
Ohhhhh we love shopping!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Es gibt hier einige Outlet Stores in denen man super gute Schnäppchen machen kann.
Lewishose für 12€.
Chucks für 23€.
Converse T-shirt für 5€.
Vans T-shirt für 4€.
Adidas Marathon 10 Laufschuh für 40€
und im Bereich Umstandsmode sind wir mittlerweile auch bestens ausgestattet.
Nur gut das wir beim Gepäck noch jede Menge Luft nach oben haben.
Es gibt hier einige Outlet Stores in denen man super gute Schnäppchen machen kann.
Lewishose für 12€.
Chucks für 23€.
Converse T-shirt für 5€.
Vans T-shirt für 4€.
Adidas Marathon 10 Laufschuh für 40€
und im Bereich Umstandsmode sind wir mittlerweile auch bestens ausgestattet.
Nur gut das wir beim Gepäck noch jede Menge Luft nach oben haben.
Freitag, 1. März 2013
Sanford
Die letzten zwei Tage sind wir dann wieder Inland gefahren Richtung Sanford, wo die Missionsbasis und Rentnerzentrum von NTM ist. Hier konnten wir Simons ehemalige Lehrer aus der Bibelschulzeit in England besuchen und uns einfach mal ausruhen!!!
Hier in der Gegend ist ja eigentlich Disneyland und Universal Studios die Hauptattraktion, aber das ist einfach soooooooooo teuer, dass wir das erstmal nach hinten verschieben und vielleicht nur machen, wenn wir wirklich noch Geld über haben am Ende der Reise...
Da bei unserem gemieteten Auto neulich immer eine Warnleuchte eine erforderliche Grundüberprüfung/Check anzeigte, konnten wir den kleinen Wagen (Toyota Yaris) am Sanford Flughafen gegen einen schicken Ford Focus mit Ledersitzen und viel Schnickschnack umtauschen! Den Unterschied hat Simon beim Fahren direkt gemerkt!
Heute (bei uns ist noch der 28.02!) sind wir wieder an der Atlantikküste in St. Augustine angekommen. Das ist die älteste Stadt von Amerika!!! Hier haben wir zu den christlichen Surfern eine Verbindung hergestellt und können in ihrem Gästehaus übernachten. Simon will ja gerne surfen gehen und ich werde fleißig zugucken und den Strand genießen! :D
Morgen folgen hoffentlich ein paar Bilder! :D
Gulf Coast
Also es ist irgendwie nicht so einfach vernünftiges Internet zu finden, damit man viele Fotos hochladen kann und zum Schreiben ist man ja oft zu faul...
Jedenfalls waren wir, nachdem wir von Key West weggefahren sind, in Naples, auf der westlichen Seite von Florida. So viele super reiche Villas und Autos haben wir noch nie gesehen. Auch so viele verschiedene Automarken gibts bestimmt nirgendswo sonst.
Aber der Strand war schön und hier haben sich dann reich und arm (wir) vermischt und von der Sonne bestrahlen lassen.
Dann konnten wir in Port Charlotte, einem perfekten Ort für Rentner, für 2 Nächte Couch Surfen. Das war sehr interessant............
Weiter nördlich, in Bradenton, hat uns dann auch eine Frau beim Couch Surfen aufgenommen und von ihr aus konnten wir die super schöne Anna Maria Island besuchen mit weißen Stränden und (leider) schlechtem Wetter :C
Wir haben aber trotzdem einen kleinen Riffhai gesehen, (Stachel-)Rochen und Delphine. Somit hat sichs gelohnt.
Durch die positiven Erfahrungen mit Couch Surfing angeregt haben wir auch in Tampa unser Glück versucht. Und tadaaaaa, 5* Appartment auf einer kleinen Insel mitten in der Stadt ergattert. Leider konnten wir bei dem Junggesellen nur eine Nacht bleiben, haben uns aber wie Könige gefühlt mit integriertem Fitnessraum und 25m Swimmingpool und Personal, dass sich wie im Hotel um dein Auto kümmert und es in der Garage parkt!
Am Morgen des Folgetages ging dann ein kleiner Tornado durch die Insel, aber wir haben das irgendwie gar nicht bemerkt in dieser Bude!
Freitag, 22. Februar 2013
Montag, 18. Februar 2013
Key West
Am gleichen
Tag ging es noch nach Key West. Eigentlich planen wir nicht sehr weit im Voraus,
was uns viele Freiheiten lässt wo wir den Tag verbringen. In diesem Fall wars
aber nicht sehr klug. Dass ein Wochenende auf einer Insel Hoteltechnisch
ausgebucht ist, kann man sich ja eigentlich denken – aber ein verlängertes
Wochenende durch den President’s Day ist absolut vollgepackt mit Touristen und
entsprechend ausverkauft sind alle günstigen und teuren Hotels.
Mit Hilfe
einer netten Touristen Infostelle hat Simon dann doch noch ein ‚Schnäppchen‘
ergattert und wir konnten – so quasi als mein Geburtstagsgeschenk- in einem
krass schicken Hotel übernachten und unsere verspannten Schultern und Nacken wunderbar
auskurieren. Key West ist der südlichste Punkt der USA und somit ein Hotspot
für Touristen aus aller Welt. Die Fahrt dorthin ist schon einzigartig, da über
170 Meilen Straße von Insel zu Insel gebaut wurde, umgeben von azurblauem
Wasser und kleinen bewohnten und unbewohnten Inseln.
Zum Glück
erlebten wir einen trockenen und teils sonnigen Tag, so dass wir Key West
Downtown mit einem Spaziergang erkunden konnten.
Es ist schon
ein schnuckeliges kleines Örtchen und die Einwohner leben fast ausschließlich
von Fischerei und verschiedenen Touristenattraktionen, die sie anbieten. Jeder
scheint eine Yacht oder zumindest ein kleines Boot zu haben. Somit ist der
Hafen recht schick.
Naja,
jedenfalls, auch wenn wir gerne länger geblieben wären, so konnten wir uns das
dann doch nicht leisten und dachten dass es bestimmt einfacher sei außerhalb
von Key West in nördlicher Richtung einen Camping Platz oder ein Motel zu
finden. Pustekuchen. Alles war so voll von Samstag auf Sonntag, dass wir selbst
unser kleines Zelt nirgendswohin quetschen durften. Somit blieb uns nur unsere
altbewährte Methode – eine Gemeinde suchen und auf deren Parkplatz parken und
im Auto schlafen. Wahrscheinlich gewöhnt man sich daran, aber diesmal haben wir
beide ganz gut geschlafen und werden gleich, am Sonntag mal zu dieser Gemeinde
in den Gottesdienst gehen. Aber ratet was, wir wissen natürlich nicht, wo wir
die nächste Nacht verbringen!!! :D
Everglades National Park
Am 14
Februar verließen wir das sichere Heim unserer Bekannten und brachen in den
südlichen Dschungel der USA auf – der Everglade National Park (dritt größter NP
der USA). Der NP ist ein riesiges Sumpfgebiet mit allerlei Vogelarten und
amerikanischen Krokodilen.
Wir hatten
uns zuvor mit Camping Sachen ausgerüstet und konnten so eine wunderbare Nacht
unter sternklarem Himmel und Wildnisgeräuschen verbringen.
Am Morgen
haben wir uns dann ein Kanu ausgeliehen und sind auf kleinen Kanälen und
größeren Seen durch dieses Sumpfgebiet gefahren. 4 Stunden lang unter
strahlender Sonne (-->
Sonnenbrand… :C)
Leider haben nur am Ende zwei Alligatoren gesehen, die sind aber auch echt zu
verwechseln mit einem Baumstamm… Vielleicht warens also ein paar mehr. Dafür
haben wir viele Vögel – Pelikane und andere die wir nicht mit Namen kennen –
gesichtet, außerdem springende Fische und natürlich Mücken…
Nach so
einem harten Tag freut man sich auf eine erholsame Nacht, aber das war uns
leider nicht vergönnt. Der für den Nachmittag versprochene Regensturm kam dann
letztendlich am späten Abend und setzte unser ganzes Zelt unter Wasser, so dass
wir spontan ins Auto flüchten mussten.
Das wirkte
sich nicht sehr positiv auf unsere morgige Verfassung aus, verspannt, müde und
mäßig gut gelaunt brachen wir auf. Ein kleiner Spaziergang zu einem ganz
bestimmten Teich im NP führte uns zu einem „Lagerplatz“ der Alligatoren. Wenn
sie so alle auf einem Haufen liegen, dann ist das schon unheimlich, sieht aber
aus wie eine Mülldeponie für alte Reifen. Das war dann doch ein schöner
Abschluss.
Mittwoch, 13. Februar 2013
Florida - Fort Lauderdale
Gestern abend sind wir sehr gut in Florida gelandet. 10 Stunden Flug und schon sind wir bei 27 °. Das kann man grade so aushalten :D
Die Einreise verlief sehr unkompliziert aber um unser Auto zu mieten mussten wir fast eine drei viertelstunde anstehen. Es gibt in Miami ein ganzes Auto Vermietungs Terminal und bei jeder Firma (vor allem aber natürlich bei der wir waren) steht ein Haufen Leute an. Naja, jedenfalls haben wir jetzt ein schönes Auto...
Bei Dunkelheit in einem fremden Land Autofahren ist schon lustig irgendwie. Es ist gar nicht so leicht auf die richtige Straße zu kommen. Aber wir habens geschafft bei unseren Freunden anzukommen. Wir waren zwar müde und sind um 21 Uhr schlafen gegangen, aber Jetlag merken wir eigentlich kaum.
Es ist ja schon ein bisschen erschreckend, aber hier ist es tatsächlich so, wie man es in den Filmen im Fernsehn sieht. Die Polizei, die Schulbusse, die Häuser, die Leute ...
Sind heute ein bisschen durch Fort Lauderdale - das Venedig Amerikas gelaufen und finden es jetzt schon cool hier. Es ist so warm und der Strand ist sehr schön. Heute wars total windig, aber wir haben gegrillt und typisches amerikanisches Essen genossen - Hamburger! :D
Morgen müssen wir weiter und wissen noch nicht genau wohin... Wollen uns alles offen halten und uns noch nicht festlegen, aber mal sehen, viele Hotels sind schon ausgebucht, somit werden doch vielleicht im Auto schlafen müssen.
Najaaaaaa :D
Sind sehr gespannt auf die Zeit und ein bisschen nervös. Aber wird schon alles gut geht, bestimmt.:D
Die Einreise verlief sehr unkompliziert aber um unser Auto zu mieten mussten wir fast eine drei viertelstunde anstehen. Es gibt in Miami ein ganzes Auto Vermietungs Terminal und bei jeder Firma (vor allem aber natürlich bei der wir waren) steht ein Haufen Leute an. Naja, jedenfalls haben wir jetzt ein schönes Auto...
Bei Dunkelheit in einem fremden Land Autofahren ist schon lustig irgendwie. Es ist gar nicht so leicht auf die richtige Straße zu kommen. Aber wir habens geschafft bei unseren Freunden anzukommen. Wir waren zwar müde und sind um 21 Uhr schlafen gegangen, aber Jetlag merken wir eigentlich kaum.
Es ist ja schon ein bisschen erschreckend, aber hier ist es tatsächlich so, wie man es in den Filmen im Fernsehn sieht. Die Polizei, die Schulbusse, die Häuser, die Leute ...
Sind heute ein bisschen durch Fort Lauderdale - das Venedig Amerikas gelaufen und finden es jetzt schon cool hier. Es ist so warm und der Strand ist sehr schön. Heute wars total windig, aber wir haben gegrillt und typisches amerikanisches Essen genossen - Hamburger! :D
Morgen müssen wir weiter und wissen noch nicht genau wohin... Wollen uns alles offen halten und uns noch nicht festlegen, aber mal sehen, viele Hotels sind schon ausgebucht, somit werden doch vielleicht im Auto schlafen müssen.
Najaaaaaa :D
Sind sehr gespannt auf die Zeit und ein bisschen nervös. Aber wird schon alles gut geht, bestimmt.:D
Abonnieren
Posts (Atom)